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PflegeZimmer

P

Der Weg zum Lindenof beginnt

D

So, bevor ich es ver­ges­se. Heu­te geht die Rei­se nach Ber­lin ins Sana-Kli­ni­kum (Lin­den­hof) mit dem Inten­siv­kin­de. Grund ist die lang erstreb­te Unter­su­chung (Schlaf­la­bor /​Poly­s­om­no­gra­phie), um die Beatmungs­si­tua­ti­on zu über­prü­fen. Dane­ben oder haupt­säch­lich aber auch um dabei eine Ant­wort auf die Fra­ge zu fin­den, ob die Madame eine Chan­ce hat von der Beatmung...

Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde V.

H

- der zwei­te NachGang - Woche Zwei im Hos­piz und Ham­burg rückt ein Stück in unse­re Nähe. Wir bekom­men einen klei­nen Ein­druck über die aller­orts über­dach­ten Ein­kaufs­zen­tren, die Tank­stel­le und den Bio-Super­markt hin­aus. Und um die Urba­ni­tät der Groß­stadt zu erfah­ren, gilt es zu aller­erst mit den Öffent­li­chen in den City­be­reich zu gelan­gen, sprich in unse­ren Fall...

Integrative Kita: Wie jetzt?

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Inte­gra­ti­ver Kin­der­gar­ten — wie sieht das aus, wenn ein Inten­siv­kind mit schwe­rer Behin­de­rung in die­sem sei­nen Platz fin­det? Neh­men die ande­ren Kin­der den Rück­sicht, wis­sen sie, dass sie mit dem Inten­siv­kind anders „umsprin­gen“ müs­sen als mit ihren nicht­be­hin­der­ten „Kol­le­gen“? Eine Ant­wort dar­auf gab es heu­te. Die Madame hat­te es sich mit ihrem Lage­rungs­keil im...

Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde IV.

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- Der ers­te NachGang - Ges­tern ging es über die A7 zurück nach Hau­se. Ein­mal gepackt mit Trau­rig­keit, aber auch ver­schnürt mit Freu­de. Die “Feri­en­zeit” im Hos­piz ist vor­bei und die Maus gehört wie­der uns. Jetzt haben wir wie­der die vol­le Regie über sie zurück erhal­ten, wenn es um die Pfle­ge geht oder wer die Medi­ka­men­te ver­ab­reicht und wer die Nah­rung son­diert. Denn...

Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde III.

H

- Ein Zwi­schen­Wort aus der Ferienzeit - Hos­piz — seit dem Sams­tag nun ist die­ser Ort zu einem neu­en Mit­tel­punkt gewor­den. Und wie ist es? Sehr nett, da das Wort Ent­las­tung der Eltern hier sei­ne „gedach­te“ Umset­zung fin­det. Doch gilt hier­bei auch die Vor­aus­set­zung: Man muss sein Kind in die Obhut von ande­ren Pfle­ge­per­so­nen geben kön­nen. Dies ist nicht immer leicht...

Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde II.

H

Mor­gen geht sie los, die Rei­se in den “Urlaub”, wenn man es benen­nen kann. Ziel: Das Kin­der-Hos­piz Ster­nen­brü­cke in Ham­burg. Die Teil­fi­nan­zie­rung des Gan­zen ist dabei noch nicht wirk­lich abge­schlos­sen. Das heißt, für den Auf­ent­halt dort haben wir ein­mal Kur­zeit­pfle­ge bean­tragt (sie beträgt maxi­mal 1.432,00 Euro), Kos­ten für die Begleit­per­son und sta­tio­nä­re...

Viele Namen für eins

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In der Hilfs­mit­tel­bran­che ist es manch­mal schwer durch zu bli­cken. Denn so wer­den auch Hilfs­mit­tel mit der glei­chen Funk­ti­on unter­schied­lich bezeich­net, eben nach dem (Marken-)Namen des Her­stel­lers. Dies sorgt mehr oder min­der immer mal für Miss­ver­ständ­nis­se. Nun, da mag jetzt ein Leser ein­wen­den, dies ist in ande­ren Berei­chen auch nicht anders. Da hal­te ich gegen, es...

Jena: Barrierefreiheit im Gesundheitsamt

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Die feh­len­de Bar­rie­re­frei­heit im Gesund­heits­amt der Stadt Jena wird sich ein Stück ändern. Es soll für das Vor­der­haus eine mobi­le Ram­pe gestellt wer­den (oder sie ist es schon) und eine Wech­sel­sprech­an­la­ge am Ein­gang. Wie weit damit eine gute Bar­rie­re­frei­heit her­ge­stellt wird, wird sich dann zei­gen bei dem nächs­ten Besuch von uns oder ande­ren Eltern. Aber neben die­sem...

Epilepsie und Straßenbahn

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Zur Zeit ist die Anfalls­si­tua­ti­on, also die Epi­lep­sie, wahr­lich kei­ne Freu­de. Da steht man an der Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­le auf dem Weg zur Phy­sio­the­ra­pie und es fängt an zu reg­nen. Plötz­lich ver­dreht die Madame die Augen und bleibt für eine hal­be Minu­te in einer Star­re hän­gen. Ich muss­te sofort an Ges­tern den­ken, wo sie rich­tig blau wur­de bei die­sen Anfäl­len, weil...

KitaGebühren und ALG-II: Rückszahlung, Nachzahlung und die Lastschrift

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Ich war­te immer noch. Ja, man­che Din­ge wol­len wohl nie ihr Ende fin­den, wie zum Bei­spiel die Rück­zah­lung der Kita­ge­büh­ren für die Mona­te Novem­ber und Dezem­ber 2006. Per Mail vom Jugend­amt wur­de mir am 11. Juni bestä­tigt, dass wir den Betrag zurück erhal­ten. Dies wären 150,- Euro. Doch statt des­sen wur­de uns im Monat Juli und August das Essens­geld im Last­schrift­ver­fah­ren...

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