Gewissheit

Gib mir dei­ne Hand,
ich for­me sie in meiner
gib mir dei­nen Kuss,
irgend einen.
Genau die­sen möch­te ich berühren,
mich in ihm verlieben,
wenn er auch nie kom­men mag,
weil dei­ne Lip­pen sich nur formen,
ohne Willkür,
aus dem Cha­os gebün­del­ter Nerven,
aus der Fra­ge heraus,
ob du mich ken­nen magst
und doch du schenkst mir
eine Gewiss­heit darüber.

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